| Modellfoto | Modellbeschreibung - Modelle von Thomas |  |
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Apprentice 15s von E-Flite ist eins uper gutmütiges Trainer-Modell mit Safe-Modus, dass sich auch auf Schwimmern gut bewegt. Trotzdem für einfachen Kunstflug ausreichend motorisiert. Thomas hat nach 20 Jahren Flugpause damit wieder Fliegen gelernt, im Moment der Trainer für seinen Sohn. | |
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Das Flugboot Polaris Ultra passt mit seinen 80 cm Spannweite einfach in den Kofferraum und fliegt auch bei viel Wind gut. Toller Fun-Flieger, der besonders bei schnellen, niedrigen Überflügen viel Spass macht. Etwas schwierig zu bestellen (hohe Versandkosten, weil es ihn nur in den USA gibt), aber auf Grund der profilierten EPO-Tragfläche viel bessere Flugeigenschaften als die Polarisse aus Depron. | |
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Das Slow Boat ist ein Depron Eigenbau nach Bauplan, der insbesondere knapp über der Wasseroberfläche und auch als Boot extrem viel Spass macht. Könner zeichnen mit einer Flügelspitze am Wasser schöne Kreise auf der Oberfläche. Thomas bringt das aber nur bei spiegelglattem Wasser zusammen. Auch bei (wenig) Wind und Welle in der Luft sehr wendig und auf kleinem Raum fliegbar. Gute Videos, Bauplan und tonnenweise Infos gibt es hier: http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=1864719 | |
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Die Carbon-Z Yak 54 awurde auf Mentor-Schwimmer von MPX gesetzt und hat beim Saisoneröffnungstreffen am 08. März 2015 auf dem Ratzersdorfer See ihren ersten Wasserflugeinsatz absolviert. Das aus robustem "Z-Foam" gefertigte Modell hat 1220 mm Spannweite und stammt aus dem Hause E-Flite. | |
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Gemini seit 2015 neu im Hangar von Thomas: Schaumstoff-Doppeldecker aus dem Hause Multiplex auf Schwimmern. | |
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Die Carbon-Z Cub von E-Flite ist die größte derzeit erhältliche "Schaumwaffel" und seit Frühjahr 2016 auf Schwimmern im Einsatz. | |
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Seit Frühjahr 2017 steht Thomas auch ein selbstgebautes Bergeboot vom Typ "Springer Tug" zur Verfügung. | |
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Ebenfalls neu im Hangar von Thomas: EPP Spassflieger Magnum XL auf Schwimmern. | |
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Erfahrungsbericht und Tipps von Thomas zur Seegans: Die Sea Duck von Flitetest ist wirklich einfach zu bauen. Die Innovation der Firma, indem sie Depronplatten beidseitig mit Wachspapier flächig beschichtet, lässt viel festere Verklebungen zu. Entgegen den Empfehlungen des Herstellers habe ich mein Modell auch mit Oracover bebügelt, und das geht eigentlich sehr gut, dauerte bei mir aber ca. 3 mal so lang, wie der Bau selbst -.) Wichtig ist das Modell vorher mit 320er Papier anzuschleifen und mit Oracover Schaumkleber einzustreichen. Die papierummantelten Depronplatten scheinen viel hitzeresistenter als normales Depron. Bügeltemperaturen bis 110 Grad sind kein Problem. Wenn man das Eisen konstant und schnell bewegt, geht auch 120-130 Grad, dann spannt es auch die Folie. Wird es zu heiß entstehen flache Blasen, die aber der Festigkeit des Materials nicht schaden. Schaut nur schlechter aus. |
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